Alle kennen den Leitz-Ordner – aber wer kennt die Leitz-Cloud?
Von „Cloud“ oder „Wolke“ haben fast alle schon etwas gehört – Daten im Rechenzentrum speichern und mit beliebigen Endgeräten von überall darauf zugreifen. Hier gibt es viele Vorteile für Privatleute aber auch für Unternehmen. z.B. ist es durch die Cloud einfach große Datenmengen auszutauschen, oder gemeinsam mit anderen Kollegen an den gleichen Dokumenten zu arbeiten. Sie müssen sich keine Gedanken um Datensicherung machen, da dass der Dienstleister für sie professionell erledigt.
Natürlich verursacht das auch Kosten, aber eigene Server verursachen auch Kosten, wie z.B. die Anschaffungskosten für die Hardware (Rechner), Stromkosten für den Betrieb der Rechner und im Sommer eventuell auch noch Stromkosten für die Kühlung der Rechner. Da sind die Kosten für den Cloud-Dienstleister doch sehr überschaubar und gut kalkulierbar.
Die Frage, die man sich stellt ist, wie sicher sind meine Daten? Was passiert mit meinen Daten? Wo werden Sie gespeichert und wer hat darauf Zugriff?
Bei vielen bekannten Cloud-Dienstleistern wissen die Kunden nicht, in welchem Land die Server stehen und wer auf diese Server Zugriff hat.
Hier kommt Leitz ins Spiel. Die Daten , die sie in der Leitz-Cloud speichern liegen verschlüsselt auf unterschiedlichen Servern in Deutschland. Sie liegen mindestens auf zwei Servern und sind somit doppelt gesichert. Die Übertragung der daten erfolgt SSL-verschlüsselt, dadurch sind die Dokumente auch beim Datenaustausch sicher.